<p>Die EU muss ein föderaler Staat werden, wenn sie ihre führende wirtschaftliche, technologische und politische Rolle behalten und die Verwirklichung der grundlegenden Menschenrechte weltweit maximieren will. </p>
Es liegt im Eigeninteresse der nationalen Politiker, sich voneinander zu trennen und so ihren Nutzen zu maximieren. Andererseits liegt es im Interesse der EU-Bürger, Staatsangehörige eines Bundeslandes zu sein, die in koordinierter Weise arbeiten. Es ist notwendig, dass die EU als föderaler Staat keine eigene Außenpolitik, Armee oder Nationalität besitzen kann. Es bedarf einer einheitlichen Bürgerschaft, Armee und Außenpolitik sowie einer möglichst umfassenden Koordinierung im Bereich der Beziehungen zwischen dem Staat und den Einwohnern.
Die Einführung einer Pivotsprache (z. B. Englisch), die für alle offiziellen Verfahren zusätzlich zu den Sprachen der Mitgliedstaaten obligatorisch sein sollte, könnte ein Mittel der größtmöglichen Koordinierung sein: Büros, Polizei, öffentliche Dienste, Gerichte usw. Mit einer Pivotsprache wäre eine EU-Armee eine realistische Option.
Der erste Schritt ist die Reform der Bildung, bei der es notwendig ist, den Schülern die bestmögliche Effizienz beim Unterricht der Relaissprache zu bieten. Sollte dies der Fall sein, wäre es möglich, dass ein Bürger, der aus einer Ecke der EU kommt, in dem Mitgliedstaat, in den er umgezogen ist, praktisch problemlos in den Mitgliedstaat umzieht, in den er sich begeben hat, und zwar sowohl in beschäftigungs- als auch sozialrechtlicher Hinsicht.
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