Da mehrere Länder der Europäischen Union nur über ein geringes Maß an Finanzwissen verfügen, müssen dringend Initiativen skizziert werden, die einen Raum für Reflexion und Wissensaustausch über die aktuelle Wirtschafts-, Finanz- und Technologiewelt schaffen. Dies kann durch die Vermittlung von Finanzwissen in Schulen erreicht werden.
Angesichts eines äußerst undurchsichtigen und entwickelten wirtschaftlichen Umfelds sind Familien zunehmend finanziellen Schwachstellen und höheren Ausgaben für lebenswichtige Güter ausgesetzt, was mit einer Verschlechterung ihrer Zahlungsfähigkeit zu rechnen ist. Darüber hinaus haben sich in den letzten Jahrzehnten die Bedingungen, unter denen die Bürger ihre Finanzentscheidungen treffen, erheblich verändert. Derzeit müssen sie über mehr Wissen verfügen, um die Merkmale von Finanzprodukten und -dienstleistungen zu verstehen und somit geeignete Entscheidungen treffen zu können.
Da mehrere Länder der Europäischen Union nur über ein geringes Maß an Finanzwissen verfügen, müssen dringend Initiativen skizziert werden, die einen Raum für Reflexion und Wissensaustausch über die aktuelle Wirtschafts-, Finanz- und Technologiewelt schaffen. Darüber hinaus sollten die Initiativen die Beteiligung der Bürger fördern und das Bewusstsein für das Problem der geringen Finanzkompetenz schärfen.
Finanzkompetenz spielt zweifellos eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft und sollte für Familien ein zwingendes Thema sein. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, Initiativen zu fördern, zu denen auch die Vermittlung von Schulungen in Finanzfragen für die Bevölkerung gehört. In diesem Sinne schlage ich vor, den Unterricht im Finanzbereich in Schulen aufzunehmen. Sie vermittelt den Schülerinnen und Schülern das Wissen und die Fähigkeiten, die sie benötigen, um ihre Finanzen wirksam zu verwalten, fundierte Entscheidungen über ihre finanzielle Zukunft zu treffen und häufige finanzielle Fehler zu vermeiden.
Dieser Bereich in den Schulen ist aus folgenden Gründen von großer Bedeutung:
• Den Studierenden praktische und relevante Lebenskompetenzen vermitteln, die sie benötigen, um die komplexe Finanzlandschaft der modernen Welt zu meistern.
• Kann Schülern die Möglichkeit bieten, aus realen @-@-Life-Szenarien und Fallstudien zu lernen, was ihnen dabei helfen kann, kritisches Denken zu entwickeln und Probleme zu lösen @-@.
• Kann dazu beitragen, das Risiko finanzieller Fehler zu verringern, wie z. B. Mehrausgaben oder Anhäufung von Schulden, die sich erheblich auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit auswirken können @-@.
• Den Einzelnen dabei zu helfen, bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen, was zu größerer Finanzstabilität führen kann. Indem sie verstehen, wie sie ihr Geld wirksam verwalten können, können sie Schulden vermeiden, Geld sparen und klug investieren.
• Mit fiskalischer Kompetenz lernen die Menschen, wie sie Haushalte schaffen und sich an ihre Haushalte halten können, um für Regentage zu sparen und finanzielle Schieflagen zu vermeiden. Diese positiven finanziellen Verhaltensweisen fördern das finanzielle Wohlergehen während der gesamten Lebensdauer.
• Mit Wissen über persönliche Finanzen sind Einzelpersonen weniger anfällig für Betrug und Betrug gegen ihr Geld. Dies trägt zum Schutz ihres Geldes und ihrer finanziellen Sicherheit bei.
• Den Einzelnen in die Lage versetzt, mehr Kontrolle über seine finanzielle Situation zu übernehmen. Mit einer starken Stiftung für Finanzwissen können sie bessere finanzielle Fragen stellen, effizient verhandeln und für ihre finanzielle Zukunft sorgen.
• Wenn mehr Bürger finanziell befähigt sind, sind sie besser in der Lage, als Verbraucher, Investoren und Unternehmer an der Wirtschaft teilzuhaben. Dies kann sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft zu mehr Wirtschaftswachstum und Wohlstand führen.
Eine Alternative dazu wäre die Schaffung einer E-Learning-Plattform zur Förderung des europäischen Plans zur Vermittlung von Finanzwissen. Der Plan muss den Auftrag haben, zur Verbesserung des Finanzwissens der Bevölkerung beizutragen und die Übernahme geschulter Verhaltensmuster und Verhaltensweisen zu fördern. Genauer gesagt sollte der Plan die Annahme von Sparplänen, verantwortungsvolle Kreditrücknahmepraktiken, Investitionsentscheidungen bei Vorfällen und die Verbesserung der Ressourcen für die Nutzung von Finanzdienstleistungen über digitale Kanäle fördern. Die E-Learning-Plattform sollte Lehren zu relevanten Themen für Ausbilder und die breite Öffentlichkeit enthalten.
Überschuldung ist ein weltweites Phänomen. Sie ist von großer Komplexität und weitet ihre Auswirkungen auf den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereich aus. Dieses Problem bringt viele Familien in ernste Schwierigkeiten und führt zu sozialer Ausgrenzung. Ein Übermaß der Mittel wird zu mehreren Einschränkungen für den Einzelnen führen, da soziale und familiäre Beziehungen mit Spannungen, körperlicher und geistiger Gesundheit sowie dem beruflichen Umfeld und der sozialen Stellung konfrontiert sein werden.
Das Problem der Überschuldung wird zunehmend zu einem globalen Problem und kann vermieden werden, indem man den Menschen ein höheres Finanzwissen vermittelt!
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Ich versuche persönlich, dieses Problem von Estland aus zu lösen. Gibt es eine Möglichkeit, mich in den Prozess der Weiterentwicklung dieser Idee in der EU einzubeziehen?
Ich bin der Ansicht, dass Finanzwissenskurse, d. h. Kenntnisse über den Umgang mit Steuern und Darlehen, und die Grundlagen der Politik, d. h. Kenntnisse des Justizsystems, zwingend vorgeschrieben sein sollten. Darüber hinaus sollte auch grundlegende Gesundheitskompetenz, d. h. Erste Hilfe, vermittelt werden.
Abgesehen von Erster Hilfe muss jedoch auch die Ernährung vermittelt werden, d. h. was essen ist, um gesund zu bleiben, was man bei Magenschmerzen, Zeiten usw. verzehrt und welche ernährungsphysiologischen und biologischen Auswirkungen bestimmter Arten von Lebensmitteln haben. Darüber hinaus sind meiner Meinung nach auch mehr praktische Fähigkeiten, wie z. B. wechselnde Reifen, Haushaltsarbeit und Selbstverteidigung, von entscheidender Bedeutung.
Sie sind auch der Ansicht, dass logisches Denken und Denken eingeführt werden sollte, um den Schülerinnen und Schülern kritisches Denken und Entscheidungsprozesse zu vermitteln. Darüber hinaus könnten auch allgemeine Kenntnisse sehr hilfreich sein.
Schließlich bin ich der Ansicht, dass das Zeitmanagement eine unverzichtbare Kompetenz ist, die in der Schule vermittelt werden sollte, und auch das Stressmanagement, d. h. den Umgang mit Stress, den Umgang damit und den Umgang mit Stress. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da in der heutigen Welt vor allem auf junge Menschen viel Druck ausgeübt wird und ohne Wissen darüber, wie Stress und Druck bewältigt werden können, von alldem überfordert wird.