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Gemeinsame Außenpolitik zur Steuerung der Migrationsströme und zur Verringerung der Abhängigkeit von Regimen

Die Abhängigkeit von benachbarten Autokraten ist ein riskantes Argument.

Derzeit ist die EU auf benachbarte Regime in Libyen, der Türkei, Marokko und anderswo angewiesen, um zur Verringerung der Migrantenströme nach Europa beizutragen.

Dies ist riskant: Es öffnet die EU zu Erpressung durch autoritäre Regime und kann zu Missbrauch gegen Migranten führen. Um dies zu vermeiden, sollte die EU ihre Fähigkeit zur Gestaltung einer gemeinsamen Außenpolitik erheblich stärken. Sie sollte in der Lage sein, ihre Interessen weiter zu verbreiten, indem sie erforderlichenfalls „Soft Power“ einsetzt, um die Migrationsströme an der Quelle zu verringern.

Neue externe Krisen erfordern eine Vertiefung der gemeinsamen Politikgestaltung und einen Schwerpunkt auf Prävention im Vorfeld der Ursachen der Migration statt einer übermäßigen sicherheitsorientierten Reaktion auf die Migration, sobald sie stattgefunden hat. 

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